Der Biolandbau lebt davon, dass im Einklang mit der Natur laufend Neues entsteht. Bio Suisse wird im Herbst erneut Menschen auszeichnen, die im Schweizer Biolandbau und in der Biobranche Neues hervorgebracht haben. Ausgeschrieben ist der Grand Prix Bio Suisse mit neuer Jury und mehr Preisgeld. Wir dürfen gespannt sein, wer diesmal seine Visionen und Träume zum erfolgreichen Projekt küren lassen wird.

Der Grand Prix Bio Suisse ist eine Weiterentwicklung des im Jahr 2006 eingeführten Bio Suisse Förderpreises. Dieses Jahr startet der begehrte Preis nach einer kurzen Pause nicht nur mit neuem Namen, sondern auch mit einer neu zusammengesetzten Jury, dem doppeltem Preisgeld von CHF 10'000 und nicht zuletzt mit doppeltem Elan. Bio Suisse zeichnet Personen oder Institutionen aus, die sich durch innovative und nachhaltige Leistungen für die Entwicklung des biologischen Biolandbaus und der Bioverarbeitung in der Schweiz einsetzen. Für die Bewerbungen reicht eine Projektbeschreibung auf ein bis zwei A4-Seiten, vorzugsweise mit Foto(s). Einsendeschluss ist der 31. August 2013. Die Jury - bestehend aus dem Preisträger der letzten Preisverleihung sowie Bio Suisse Präsident Urs Brändli, Charlotte Jacquemart, Wirtschaftsjournalistin der NZZ, und Sabine Lubow, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit von Bio Suisse - wird präsidiert von Josef Lang, Historiker und Vizepräsident der Grünen.

2010 erhielten die begehrte Auszeichnung die Produzenten, Bäcker und Vermarkter des Capricorn - eines Brotes aus Bündner Knospe-Getreide, das in Form eines Steinbockhorns auf den Markt kam. Im Jahr 2011 gewann die Genossenschaft ValNature, aus Susten VS, die sich der klimaneutralen Produktion und Verarbeitung von Weintrauben verschrieben hat.

Quelle und weitere Informationen: Bio Suisse-Newsletter

Bio Suisse-Kontakt: Sabine Lubow

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